Aktuelles

Sie wissen um den Wert einer dermatologisch getesteten Seife, handgefertigt, mit pflegendem Pflanzenöl, vegan, also ohne tierische Inhaltsstoffe und einem pH-Wert von 9-10? 

Dann wählen Sie eine der drei Sorten

  1. Gesichtsseife Thamon - pflegende Gesichtsseife für empfindliche Haut mit Spirulina-Alge. Duftnote: Spirulina-Alge, Teebaum- und Moringa-Öl
  2. Gesichtsseife Sukhonta - Fair Trade Gesichtsseife für normale Haut mit frischem Duft: weiße Grapefruit, Rosmarin, Traubenkernöl
  3. Gesichtsseife Saneha - vegane Gesichtsseife für trockene Haut mit sanftem Peeling-Effekt. Duftnote: Arganöl, Mandel und Weihrauch

Die Verwendungsdauer ab Öffnung der Seife beträgt 12 Monate.

Hinter der Herstellung steht die Manufaktur SOAP-n-SCENT in Thailand. Seit 2015 ist GEPA stolzer Partner dieses Fair Trade Unternehmens mit 32 engagierten Mitgliedern in Chiangmai. Durch den Einsatz von Kokosöl und Reiskleie-Öl aus Thailand sowie weiteren Rohstoffen von lokalen Händlern gewährleistet SOAP-n-SCENT eine nachhaltige Produktion. In dieser Seifenmanufaktur ist viel Handarbeit notwendig, wodurch Arbeitsplätze entstanden sind; die Seifen-Verpackung ist aus Papier und die meisten sind mit Garn umkettelt.

SOAP-n-SENT bietet seinen Mitarbeitern vorbildliche Arbeitsbedingungen. Die Firma wurde dafür in Thailand ausgezeichnet. Auch regelmäßige Seminare für die Belegschaft sowie soziales Engagement außerhalb der Firma gehören dazu, u.a. für ältere Menschen und indigene Bevölkerungsgruppen.

Mit handgemachten Seifen gute Arbeitsplätze schaffen – das ist das Besondere beim Handelspartner SOAP-n-SCENT in Thailand. Im Jahr 2004 gründete die Thailänderin Pimarn Tovanabootr, die zuvor in den USA gelebt hat, ihre eigene kleine Firma in Chiangmai.

Sie mögen Ketten, Ohrringe und Armreifen aus Naturmaterialien wie Tagua oder den Perlen der Buri-Palme? Die Taguanuss, aufgrund ihrer Härte auch als Steinnuss bezeichnet, ist der Samen der ca. 7 Meter hohen Palme Philetelas microcarpas, beheimatet in den warmen Feuchtgebieten Ecuadors und Kolumbien.

Bekannt als pflanzliches Elfenbein wird es traditionell zur Herstellung von Kämmen, Knöpfen und Figuren genutzt. Verdrängt durch den Werkstoff Plastik geriet es fast in Vergessenheit. Die Verwendung zur Schmuckherstellung sichert vielen Menschen, die von der Taguasammlung und Verarbeitung leben, ihre Einkommensquelle. Die Palme bildet riesige Fruchtstände, aus denen massenhaft Samen hervorgehen. Einmal abgeworfen, brauchen diese nur noch vom Boden aufgesammelt werden.

Es ist ein Material, welches den kolumbianischen Kunsthandwerkern unseres Partners Sapia viel Gestaltungsfreiheit ermöglicht. Nach mehrmonatigem Trocknen werden aus den Nüssen in vielen Arbeitsschritten die Schmuckelemente hergestellt. Die Taguas werden geschält, in Form gesägt, mehrmals poliert, gefärbt und schließlich zu kunstvoll designten Ketten arrangiert. Am Ende entsteht ein einzigartiges Schmuckstück, das Freude und Natürlichkeit ausstrahlt. Beim Färben kommen unbedenkliche Textilfarben aus der Schweiz zum Einsatz, die die einzigartige Maserung der Tagua zur Geltung bringen.

Weitere Naturmaterialien werden durch viel Kreativität und Kunstfertigkeit in Kolumbien zu schönen Schmuckstücken verarbeitet: Die Perlen der Açaí-Palme (Euterpe oleracea), die Cherilla genannten Samen der Canna-Blume (Canna indica) und Orangenschale. Die Samen der Buri-Palme (Corypha utan) hingegen werden von unserem philippinischen Partner Shine zur Herstellung unseres Palmnuss-Schmucks verwendet. Dezente Farben unterstreichen die natürliche Schönheit dieses Materials.

Veranstaltungsdatum:

Als Mitglied des Gewerbevereins Groß-Umstadt 1849 e.V. nimmt der Weltladen Groß-Umstadt wieder teil an der Ladies Night und bietet in der verlängerten Ladenöffnungszeit bis 21 Uhr zusätzliche Einkaufs- und Begegnungs-möglichkeiten. Einfach mal reinschauen, Neues entdecken und ins Gespräch kommen.

An die Kundschaft werden Jetons ausgegeben, die man in der teilnehmenden Gastronomie einlösen kann, um die Shopping-Erfahrung entspannt abzurunden.

 

Veranstaltungsdatum:

Wie leben die Menschen weltweit? Was essen sie? Welche Bedeutung hat für sie der Faire Handel? Wie feiern sie ihre Feste? Bestehen kulturübergreifende Gemeinsamkeiten? Oder überwiegen die Unterschiede? Diese Fragen stehen im Zentrum der Multivisionsshow!

Mit wunderschönen Fotos auf Großleinwand, inspirierenden Erzählungen und stimmungsvoller Musik nehmen Dr. Jutta Ulmer und Dr. Michael Wolfsteiner die Zuschauer mit auf eine außergewöhnliche Reise um unseren Planeten.

In Ghana, Israel|Palästina, Sri Lanka, Nepal und Ecuador besuchten die beiden Fotojournalisten imposante Heiligtümer der fünf Weltreligionen. Sie begaben sich zum tiefsten Punkt und ins höchste Gebirge der Erde. Ob in trocken-kargen Savannen- und Wüstengebieten, an palmenbestandenen Traumstränden, in steilen Bergdörfern oder im wuchernd-grünen Regenwald, überall erhielten die Zwei einzigartige Einblicke ins Leben von Fair-Trade-Produzenten. Sie halfen bei der Kakao-, Tee- und Bananenernte mit, lernten wie Papier aus Elefantenkot und beduinische Webwaren hergestellt werden.

Die Multivisionsshow ist eine Liebeserklärung an unseren Planeten. Sie macht Mut, sich für eine gerechtere, friedlichere und menschlichere Welt zu engagieren.
Weitere Informationen HIER ...

Wann: Di. 16. April 2024, 19 Uhr
Pfälzer Schloss - Groß-Umstadt
Veranstalter: Weltladen Groß-Umstadt
Eintritt 8 €, erm. 5 € - Karten ab sofort nur im Weltladen

Wir unterstützen diesen Aufruf, nehmen teil und laden alle Menschen ein, sich auch zu beteiligen. Der Weltladen schließt ausnahmsweise um 17:30 Uhr. 

https://www.gross-umstadt.de/leben-in-gross-umstadt/aktuelles/aktuelles-aus-der-verwaltung/kundgebung/

Der Weltladen lädt regelmäßig und in der Regel halbjährlich wechselnd zu einer besonderen Spendenaktion ein. Seit dem 1. Jan. 2024 freut sich die Sammelbox im Laden über jeden Euro zugunsten des Vereins WIR SIND eine WELT in Brensbach.

Aus der Idee Einzelner wurde ein Verein

Seit 1996 unterstützen einzelne Menschen, locker einander verbunden, bedürftige Familien im Dorf Ndele in Südkamerun, indem sie ihnen Jahr für Jahr Schulgeld für die Kinder schicken. Den Wunsch, einen eingetragenen Verein zu gründen, haben sie 2013 realisiert, nachdem sich weitere tatkräftige Mitstreiter angeschlossen und engagiert haben. Entstanden ist der Verein "WIR SIND eine WELT – Partnerschaft mit einem Dorf in Kamerun (Ndele) e.V."

Verein mit globalem Blickwinkel

"Durch die Fokussierung auf ein konkretes Dorf in Kamerun erscheint dessen Name Ndele im Namen unseres Vereins. Und doch betten wir unser Handeln in ein weltweites, globales Geschehen ein. Unsere Welt funktioniert heute in einer viel größeren Abhängigkeit als uns das bewusst ist. Nur weil Afrika, Asien und Südamerika uns Rohstoffe liefern, lässt sich unser Leben in Europa so angenehm gestalten. In der einen Welt wollen wir bewusst dazu beitragen, dass junge Menschen in einem afrikanischen Land nicht nur uns beliefern, sondern auch ihre Existenz selbständig sinnvoll gestalten können. Dazu benötigen sie entsprechende Schulbildung und oft auch Hilfe bei der Gründung einer Existenzgrundlage. Wir wollen sie zu Partnern machen.

Sichere Kooperationspartner vor Ort

Mit unserem Verein wollen wir mittels der Mitgliederbeiträge sowie Geld- und Sachspenden unsere Ziele erreichen. Wir kooperieren dabei mit Vertrauenspersonen in Kamerun, die dafür Sorge tragen, dass unsere Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird.

Denn häufig müssen Kinder, insbesondere in den Klassen nach der Grundschulzeit (ab Klasse 7), von der Schule fernbleiben oder ein oder mehrere Jahre aussetzen, weil das Einkommen ihrer Familien so niedrig ist, dass es für das Schulgeld nicht ausreicht. Diesen Kindern wird durch die Bezahlung des Schulgeldes ein Schulbesuch ermöglicht.

Viele junge Menschen finden keine Arbeitsstellen. Der Staat Kamerun zahlt kein Arbeitslosengeld und gewährt in keiner Form eine Unterstützung der Arbeitslosen. Viele junge Menschen sind deshalb der Perspektivlosigkeit ausgeliefert. Das betrifft sowohl HandwerkerInnen als auch AkademikerInnen. Ihnen soll durch Starthilfen ermöglicht werden, eine berufliche Existenz aufzubauen. Voraussetzung ist, dass sie Konzepte für eine Erfolg versprechende Geschäftsidee vorlegen mit einer Auflistung der benötigten finanziellen und materiellen Mittel.

Gemeinschaftsprojekte der Dorfgemeinschaft Ndele, die wiederum dem Dorf selbst zugute kommen, sollen finanziell bzw. materiell unterstützt werden. Dabei kann es sich z. B. um die Verbesserung des Trinkwasserangebots handeln, um das Anlegen von Feldern für die gemeinsame Nutzung etc. Auch hierzu soll ein Konzept erstellt werden, das eine Zielvorstellung beschreibt sowie eine geplante zeitliche Umsetzung, Aufgabenverteilung und eine Aufstellung der beteiligten Personen enthält."

Jede Spende hilft

Je mehr interessierte Menschen sich zum Mitanpacken/Spenden entscheiden, umso tatkräftiger kann der Verein helfen. Jede noch so kleine Spende ist willkommen, denn sie ist für die Menschen in Ndele sehr wertvoll. Und: Kein Cent aus der Vereinskasse fließt in etwaige Verwaltungskosten, da alle, die im Verein tätig sind, ehrenamtlich arbeiten.

Kontakt

Wir sind eine Welt e.V.
Sabine Belinga Belinga
Buchenweg 3
64395 Brensbach

Tel. 06161 8469
E-Mail: kontakt@wirsindeinewelt.info
Web: https://wirsindeinewelt.info

Spendenkonten

DE96 5085 1952 0070 3737 33 | BIC: HELADEF1ERB (Sparkasse Odenwaldkreis)
DE29 5086 3513 0004 5139 67 | BIC: GENODE51MIC (Volksbank Odenwald)

 

So haben die Weltladenkunden bisher geholfen und SIE sind eingeladen, jederzeit "Ihre" Organisation zu unterstützen.

Wir freuen uns immer auf Ihre Unterstützung.

Wegen der angekündigten Wetterlage mit Blitzeis bleibt der Laden am Mi., 17. Januar, ganztags geschlossen. Wir bitten um Verständnis.

Ganz in der Aufmachung von Umstadt-Kaffee und -Schokolade gibt es einen "Umstadt-Weltladen-Humpen" für jede Art von Heißgetränk, für das eine solche Tasse geeignet ist: Kaffee, Kakao, Tee, und warum nicht, Glühwein ... ?

Hergestellt bei der Nieder-Ramstädter-Diakonie ist das ein regional-nachhaltiges Produkt, das auf jeden (Schreib-)Tisch gehört.

 

 

 

 

 

 

 

Veranstaltungsdatum:

Eine klimagerechte Welt braucht andere gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Darum soll es beim Weltladentag 2024 gehen.

Fair-Trade ist ein Teil der Lösung, denn auch die Produzenten im Fairen Handel sind von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gleichzeitig sind sie mit ihren kleinbäuerlichen Strukturen, Bioanbau, Agroforstprojekten, klimaneutraler Produktion, etc. Vorreiter für einen klimafreundlichen Warenverkehr.

Solche Vorbilder für klimafreundlichen Handel müssen gefördert und unterstützt werden. Am Weltladentag wollen wir uns explizit für eine gerechtere Klimapolitik einsetzen, denn wann, wenn nicht jetzt, muss sich politisch etwas ändern.

 

Weltladen-Aktionstag für Klimagerechtigkeit

Der Weltladen Groß-Umstadt beteiligt sich am 11. Mai, dem internationalen Tag des Fairen Handels, am bundesweiten Weltladentag und lädt zum Mitmachen ein. Unter dem Motto „Für Klimaschäden Verantwortung übernehmen“ setzen die Weltläden bundesweit ein Zeichen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel.

„Wir brauchen eine gerechtere Klimapolitik, die die Verursacher der Klimakrise in die Verantwortung zieht und die besonders Betroffenen deutlich stärker schützt“, fordert Stephanie Seeger, Referentin der bundesweiten Kampagne beim Weltladen-Dachverband in Mainz. „Der auf der Welt-Klimakonferenz 2023 beschlossene Fonds für Schäden und Verluste ist eine wichtige Maßnahme auf dem Weg zu mehr Klimagerechtigkeit, jedoch reichen die derzeit zur Verfügung gestellten Mittel nicht einmal aus, um 1% der weltweiten klimabedingten Schäden und Verluste zu bezahlen. Die verursachenden Länder der Klimakrise stehen in der Verantwortung, deutlich mehr Gelder für den Fonds zur Verfügung zu stellen“.

„Die Fair-Handels-Bewegung setzt auf nachhaltige und partnerschaftliche Handelsbeziehungen und unterstützt u.a. Kleinbauern, die aufgrund von Extrem-Wetterereignissen ihre Ernte verloren haben. Und was im Kleinen schon geschieht, muss nun im Großen weitergeführt werden“, ist auch Petra Jaegermann vom Vorstand des Weltladens Groß-Umstadt wichtig.

Das Team hat die Schaufenster des Ladens in der Schlosspassage thematisch dekoriert, am Sa., 11. Mai von 9 bis 13 Uhr können alle Besucher ein Memory-Spiel ausprobieren, sich einen Kaffee des Monats gönnen, entspannt im Laden umschauen und informieren.

Hintergrund
Auf der Weltklimakonferenz 2023 (COP28) in Dubai sicherte die internationale Staatengemeinschaft 800 Millionen US-Dollar für den Fonds für Schäden und Verluste zu. Das Geld soll von der Weltbank verwaltet werden. Offen blieb, ob für den Fonds neue Mittel zur Verfügung gestellt werden oder bereits für andere Klimaschutzmaßnahmen zugesicherte Gelder umgewidmet werden. Außerdem wurde auf der COP28 nicht geklärt, wie Menschen, die am meisten von Klimaschäden und Verlusten betroffen sind, Zugang zu den Hilfs-Geldern bekommen können. Die Fair-Handels-Bewegung fordert die internationale Staatengemeinschaft auf, mehr Gelder für klimabedingte Schäden und Verluste bereitzustellen und Möglichkeiten zu schaffen, das Kleinbauern und Kleinproduzenten niedrigschwellig Hilfe bekommen können.

Der Weltladen Groß-Umstadt eG wurde 1917 gegründet und ist einer von etwa 900 Weltläden in Deutschland. Weltläden sind Fachgeschäfte des Fairen Handels. Sie setzen sich für mehr Gerechtigkeit im Welthandel ein - durch den Verkauf fair gehandelter Produkte, durch Informations- und Bildungsarbeit und durch die Beteiligung an politischen Kampagnen. Der Weltladentag ist der politische Aktionstag der Weltläden und findet zeitgleich mit dem World Fair Trade Day (Internationaler Tag des Fairen Handels) jedes Jahr am 2. Samstag im Mai statt.

 

Fairer Handel: Wichtige Unterstützung in der Klimakrise

Die Folgen der Klimakrise trifft auch zahlreiche Produzenten des Fairen Handels schwer. Verspätete Regenzeiten lassen Feldfrüchte verdorren, während zu frühe Regenfälle Blüten an Bäumen und Sträuchern vernichten. Höhere Temperaturen und steigende Luftfeuchtigkeit begünstigen die Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten und machen die Arbeit auf dem Feld und in Werkstätten zeitweise unmöglich. Wenn Straßen wegen Überschwemmung nicht passierbar sind, können Produzenten ihre Waren nicht zum Hafen transportieren. 

Foto: Rooibosfeld der Kooperative WORC in Südafrika.
Bild: GEPA – The Fair Trade Company

Hinzu kommt: Die Klimakrise ist ungerecht! Sie betrifft zwar alle Menschen weltweit, doch nicht im gleichen Maß: Arme Menschen sind stärker betroffen als reiche, viele Länder des Globalen Südens stärker als die des Nordens. Dementsprechend ist die Klimakrise nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch eine soziale Krise – mit historischen Ursachen, die bis heute andauern.

Der Faire Handel ist Teil der Lösung. Er setzt sich für mehr Klimagerechtigkeit ein und leistet mit vielfältigen Maßnahmen einen wirksamen Beitrag dazu. Zum Beispiel, in dem er Produzenten im Globalen Süden bei der Anpassung an die Folgen der Klimakrise unterstützt. Oder durch seine klimaschonenden Produktionsweisen, um die eigenen Emissionen so gering wie möglich zu halten. Und nicht zuletzt durch den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern, unterstützt durch Demonstrationen für mehr Klimagerechtigkeit, sowohl in Deutschland als auch im Globalen Süden.

Der Weltladen Groß-Umstadt eG, das örtliche Ladengeschäft für fairen Handel, ist Partner bei der diesjährigen Lions Club Adventskalender-Lotterie. Wer einen solchen Kalender gekauft hat (5 Euro), der findet hinter jedem Türchen unterschiedlichste Gewinne, dabei sind auch drei Gutscheine vom Weltladen. Zu gewinnen gibt es insgesamt über 700 Sachpreise und Gutscheine von Spendern und Sponsoren aus Groß-Umstadt und Dieburg in einem Gesamtwert von über 28.000 Euro. Der Lions Club Förderverein unterstützt damit seit vielen Jahren Projekte in der Region, in diesem Jahr geht der Reinerlös an:

  • Kinder- und Jugendförderung in Schulen und Vereinen in Groß-Umstadt, Dieburg und Umgebung
  • Förderung von kulturellen Aktivitäten, inbesondere von Kindern und Jugendlichen