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Kaffee

Unser Kaffee im März
Kaffee WELTGEBETSTAG – ein Botschafter starker Frauen

Am Weltgebetstag, der jeweils am ersten Freitag im März begangen wird, engagieren sich christliche Frauen über Ländergrenzen hinweg dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. In diesem Jahr steht die Situation im krisengeschüttelten südafrikanischen Simbabwe im Fokus. Hier sind Frauen und Mädchen, insbesondere in ländlichen Regionen, noch immer stark benachteiligt. Für sie wird am 6. März in aller Welt gebetet und mit Aktionen auf ihre Lebenssituation aufmerksam gemacht.

Zur Verbesserung von Frauenrechten in Simbabwe und anderen afrikanischen Ländern tragen auch bereits bestehende Projekte des Fairen Handels bei. Der Kaffee WELTGEBETSTAG von EL PUENTE ist ein Beispiel eines solchen erfolgreichen Fairtrade-Projekts. Hergestellt in der Republik Kongo, ist der bio-faire Kaffee ein Botschafter starker Frauen. Sie arbeiten in dem Projekt „Muungano“, was „Miteinander“ heißt. Ein Ziel des Projekts ist es, Frauen dazu zu befähigen, aktiv und selbstbewusst für ihre Rechte einzustehen. Durch die Arbeit in der Kooperative wird es für einige von ihnen sogar möglich, zu eigenem Landbesitz und in Führungspositionen zu kommen.

Der Kaffee WELTGEBETSTAG zeichnet sich laut EL PUENTE, „durch feine florale Aromen, eine leichte Kakao-Note und einen unvergleichlichen mild-würzigen Geschmack aus.“ Verspricht das nicht puren Kaffeegenuss!? Übrigens geht für jedes Kilo dieses Kaffees ein Euro an Projekte des Weltgebetstages.

Neben diesem Kaffee gibt es bei uns im Weltladen auch Produkte – Kunsthandwerk und Lebensmittel – aus simbabwischen Fairtrade-Projekten, in denen Frauen arbeiten. Vielleicht mögen Sie bei einer Tasse Weltgebetstags-Kaffee schauen, welche das sind? Wir freuen uns über Ihren Besuch und beraten sie gerne.

 

Bio Caffè Crema Bassaja – unser Kaffee des Monats Februar

Mit dem Geschmack von Afrika

Dieser Kaffee überzeugt durch seine dichte goldbraune Crema und seinen samtigen Geschmack. Er gehört zum exklusiven GEPA-Sortiment „Taste of Africa“, das es nur im Fachhandel, den Weltläden, gibt. Die Bohnen für den Bassaja werden in Uganda von Kleinbauern angebaut.

„Wo
heute Arabica und Robusta Bohnen für unseren würzigen Caffè Crema Bassaja gedeihen, tobten früher vulkanische Urgewalten“, ist der Produktbeschreibung der GEPA für diesen aromatischen Röstkaffee (ganze Bohne) zu entnehmen. Der Lava aus längst vergangenen Zeiten ist es zu verdanken, dass die Erde im einstigen Königreich Ankole so fruchtbar ist und reiche Ernten hervorbringt. „Indem sie ihre Kaffeegärten im Einklang mit der Natur bestellen, tragen die Kleinbauern von Kooperativen wie der ACPCU (Ankole Coffee Producers` Co-operative Union) dazu bei, dass die Fruchtbarkeit der Böden erhalten bleibt“, so die GEPA. Die Kooperative ACPCU veranstaltet regelmäßig Schulungen im ökologischen Anbau und ermutigt ganz besonders Frauen, sich mit diesem Wissen eine eigene Existenz aufzubauen. „Fairer Handel sichert ihr Einkommen und sorgt dafür, dass Schulbildung für ihre Kinder zur Selbstverständlichkeit wird.“

Dieser Bohnenkaffee aus 70 Prozent Arabica- und 30 Prozent Robusta-Bohnen ist ideal für Kaffee-Vollautomaten und Siebträgermaschinen; er schmeckt aber auch ausgezeichnet als Filterkaffee.

 

Kaffee des Monats Januar 2020 war ...

WeltPartner Kaffee „die faire Tasse“ House Blend No. 1

Diese besondere Mischung besticht durch den feinen Geschmack von hochwertigen aromatischen  Arabica-Bohnen  aus dem Hochland
Nicaraguas (SHG = strictly high grown), abgerundet und verfeinert durch eine Beimischung edler  Sidamo-Bohnen aus Äthiopien.

Eine schonende Langzeitröstung von bis zu 20 Minuten macht diesen Kaffee besonders verträglich.

Aus kontrolliert ökologischem Anbau und Fairem Handel.

CELIA DAVILA, Mitglied bei COSATIN, Nicaragua:
„Seit 2004 bin ich eingetragenes Mitglied in unserer Kooperative COSATIN. Leider besitze ich nur 1,5 Hektar Land, auf dem ich neben Kaffee noch Bohnen für mich und meine Kinder sowie für den lokalen Verkauf anbaue. Ich hoffe, dass ich mit den höheren Einnahmen aus dem Export über COSATIN meine Kinder viele Jahre zur Schule schi-cken kann. Auch wünsche ich mir, dass der Kaffeeverkauf genug Geld einbringt, um bald mein altes Haus zu renovieren.

„Hauskaffee“ der Firma EL PUENTE

Unser Kaffee des Monats Januar

Schon gewusst? Neue Studien sprechen Kaffee gesundheitsfördernde Wirkungen zu. So soll er, regelmäßig getrunken, Diabetes entgegenwirken und bei Krebs und Demenz helfen. Die positive Wirkung wird den vielen Antioxidantien in den Kaffeebohnen zugeschrieben, zum Teil wird sie aber auch auf das Koffein zurückgeführt. Wenn das keine guten Nachrichten sind… In jedem Fall ist unbestritten, dass eine genussvolle Auszeit mit einer Tasse Kaffee dem Wohlbefinden und der Zufriedenheit dienlich ist.
Der „Hauskaffee“ von EL PUENTE ist bekömmlich, mit einer leichten Kardamom-Note. Er enthält hochwertige Hochland-Arabicas und gute Robusta-Bohnen, die fein aufeinander abgestimmt sind und aus kontrolliertem Bio-Anbau von Kooperativen in Afrika, Asien und Lateinamerika stammen. Die Bohnen dieser Länderkaffees werden übrigens in mehreren Durchgängen geerntet, wobei die Bauern nur die jeweils reifen Kaffeekirschen pflücken. Auch bei der weiteren Verarbeitung, der Fermentation und Röstung, werden hohe Qualitätsstandards eingehalten.